Wenn du in der klassischen Psychiatrie keine ausreichende Unterstützung gefunden hast, aber fest entschlossen bist, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen, kann ich dir helfen, deine Ziele zu erreichen!
Wenn Du in der klassischen Psychiatrie keine ausreichende Unterstützung gefunden hast, Du aber fest entschlossen bist, Dein Leben selbst zu gestalten, dann kann ich Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen. Da ich die medizinische Seite der Psychiatrie kenne, und leider auch deren Grenzen, arbeite ich heute mit Methoden der positiven Psychotherapie und Hypnose. Ich helfe Dir, eine realistische Perspektive in Bezug auf Deine gesundheitliche Lebensgestaltung zu entwickeln und begleite Dich, bis Du gelernt hast, Deine Ängste zu überwinden und wieder eigenständig in der Lage bist, Dein Leben und Deine Gesundheit positiv zu gestalten. Deine psychiatrische Behandlung wird durch unsere gemeinsame Arbeit nicht ersetzt, aber wirksam ergänzt.
Wenn Du Dein Leben selbst in die Hand nehmen willst, schreib mir Deine Vorstellungen oder Dein Problem, das Du lösen möchtest. In einem für Dich kostenlosen Telefonat klären wir dann, wie ich Dir helfen kann, Deine gesundheitlichen Ziele zu erreichen. Du wirst lernen, Deine Ängste zu überwinden und diese sogar als Motor und Unterstützer für Deine neuen Projekte einzusetzen. Dein Selbstbewusstsein wird dadurch automatisch wachsen, so dass Du kraftvoll auf neue Lebensziele zugehen kannst.
Wenn Du Dich mit diesen Gedanken identifizierst, werden sie zu Deiner Wirklichkeit. Dann helfen auch positive Gedanken nicht mehr, weil sie im Konflikt mit Deinen Emotionen sind. Statt positiver Gedanken versuche es mit Bewusstheit. Werde Dir der augenblicklichen Situation bewusst. Nimm wahr, was Dich umgibt und erkenne, dass jetzt aktuell keine Lebensgefahr besteht. Dein emotionaler Stresslevel kann dadurch absinken. Höre z. B. bewusst das Zwitschern der Vögel, nimm bewusst die Geräusche und Gerüche Deiner Umgebung wahr.
Es gibt nur den gegenwärtigen Augenblick. Wenn Du Dich an Deine Vergangenheit erinnerst, war sie damals dein Jetzt oder der damals gegenwärtige Augenblick – aber der ist vergangen. Und wenn Du an die Zukunft denkst, wird sie der aktuelle Augenblick sein, den Du dann gerade erlebst. Es ist dann auch der aktuelle Augenblick, denn wir leben immer nur im aktuellen Augenblick. Unser Leben entfaltet sich immer im aktuellen Augenblick. Die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft kennen wir nicht. Haben wir aber Gedanken von Sorgen und Ängsten mit den Gedanken an die Zukunft verknüpft, haben diese Gedanken das Potential, Deine neue Realität in der Zukunft zu werden.
Wenn die Zukunft eintrifft, dann ist es das neue Jetzt. Wenn Du die Vergangenheit betrachtest, dann war diese im Jetzt und liegt nun hinter Dir. Wenn Du eine zweckmäßige Beziehung zur Zukunft aufbauen willst, musst Du eine gute Beziehung zum Jetzt, dem Moment, in dem Du lebst, aufbauen, denn Du lebst im Augenblick und projizierst Deine Zukunft aus dem Erleben des aktuellen Augenblicks in eine Zeit danach. Und die Projektion vergrößert oft das im Jetzt Erlebte in die Zukunft.
Wenn Du Dir ein aktuelles Bild Deines Jetzt machst, stellst Du fest, dass es kein angsteinflößender Ort ist, weil Du sonst auf der Flucht oder in einem anderen „Tun“ wärst. Es ist also erlaubt, diese Situation mit freundlichen und dankbaren Gefühlen anzuschauen und zu erleben.
Es gibt auch Notfallsituationen, in denen man sofort etwas unternehmen muss, um die Situation zu verändern. Wenn Du aber Zeit zum Nachdenken hast, handelt es sich eher um einen gütigen Ort und eine günstige Zeit. Du solltest dann erkennen, dass das Jetzt auch Dein Freund sein kann, denn es gönnt Dir die Zeit des Nachdenkens und des Dir Bewusstwerdens des Augenblicks. Das Jetzt ist also nicht Dein Feind, sondern Dein Freund.
Trenne die Gefühle von Deinen Gedanken. Betrachte Deine Angst und auch Deine Sorgen, aber versuche nicht, sie zu verdrängen oder mit Medikamenten zu betäuben, denn sie sind ein Teil von Dir. Akzeptiere, dass sie existieren und nimm wahr, dass sie Dich in der gegenwärtigen Situation nicht bedrohen. Die Bedrohung entsteht nur durch Deine Bewertung und die vergrößerte Projektion Deiner Gefühle von Angst und Sorgen in die Zukunft. Auch weglaufen hilft nichts, weil die Gefühle und Gedanken weiter vorhanden sind.
Alternative Vorgehensweise
Nimm das Gefühl, das Du empfindest, wahr und nimm es an, genauso wie Du den gegenwärtigen Augenblick annimmst und angenommen hast. Wenn Dir das gelingt, die Situation und die Gefühle so zu akzeptieren, wie sie gerade sind, entfacht das eine große innere Kraft in Dir. Die Sorgen sind zwar noch vorhanden, aber sie werden Dich nicht umbringen. Sie können Dich aber umbringen, wenn Du darauf reagierst und sie weiter verstärkst und noch mehr Unruhe provozierst. Nimm Abstand von den Sorgen, lass sie eine Weile gleichgültig sein und denke an etwas, für das Du dankbar sein darfst, um dich von den sorgenvollen Gedanken zu lösen/zu trennen.
Was würde passieren, wenn Du denkst – nur als Experiment – „Es stört mich nicht, unglücklich zu sein und Ängste zu haben. Es stört mich nicht, besorgt zu sein“. Wenn Du Deinen negativen Gefühlen keinen weiteren Treibstoff gibst, wirst Du Dir der Energie darin bewusst. Du erkennst die große Energie in der Angst. Du kannst sie existieren lassen und betrachten, wodurch sie an Bedrohung verliert. Wenn Du also die Angst vollkommen akzeptierst, kannst Du die Energie der Angst für Dich nutzen und nicht mehr gegen Dich. Sie wird dann zum Treibstoff für Deine Bewusstheit im hier und jetzt. Die Angst ist dann aus dem Gefängnis in Dir befreit und kann nun ihre Energie für Dich in Treibstoff für Dein Leben verwandeln und für Dein tiefes Bewusstsein.
Das heißt nicht, dass Du danach nie wieder Angst hast, aber wenn Du es immer wieder versuchst, die Angst bewusst wahrzunehmen, wird sie sich wandeln und bei jedem neuen Erscheinen kleiner und Du wirst immer besser lernen, die Energie der Angst für Dich zu nutzen. Ich kann Dir über einen speziellen Prozess helfen, diese Energie für Dich zu nutzen – dass geht auch z. B. in einem Zoomcall.
Du kannst sogar noch einen Schritt weitergehen und diesen neuen Denkprozess auf alle möglichen „Leiden“ in Deinem Leben anwenden, wie z. B. Krankheiten, Schmerzen oder Geldsorgen. Denn in dem Moment, in dem Du sie vollkommen anerkennst, setzt bereits die Umwandlung ein. Sie können dann die Energie für die Gegenwart liefern.